Das Leben im Freien genießen.

Terrassendielen

Eine schöne Terrasse ist der perfekte Ort um in Ihrem Zuhause die warme Jahreszeit zu genießen. Sie erweitert dabei den Wohnraum um ein Stück Natur und lädt zu vielzähligen Möglichkeiten ein, den Sommer richtig zu genießen.

„Ihre Terrasse wird zum Wohnzimmer. Versprochen.“

Benedikt Schultis, Beratung & Bauleiter mit über 30 Jahren Berufserfahrung

Ob beim Grillen mit Freunden oder aber beim Sonnenbaden, eine schöne Terrasse trägt zum Wohlbefinden und zur Entspannung bei. Und was ist das wichtigste an einer schönen Terrasse: natürlich der richtige Terrassenboden.

Klassiche Steinfliesen sind dabei inzwischen Out und der Trend geht hier eindeutig zu warmen und organischen Materialien. Hier wird inzwischen vermehrt auf den natürlichen Baustoff Holz gesetzt, welcher eine besonders natürliche Optik und Haptik bietet. Da hochwertige Terrassendielen heutzutage durch moderne technologische Verfahren hergestellt und imprägniert werden, sind diese entgegen der allgemeinen Meinung bei guter und regelmäßiger Pflege extrem lange haltbar und bieten eine echte Alternative zu klassichen Steinfliesen. Die natürliche Riffelung des Holzes gibt den Dielen zusätzlich eine hohe Rutschfestigkeit.

Für Holzterrassendielen werden heutzutage vorwiegend druckimprägnierte Harthölzer wie beispielsweise Bangkirai, Jatoba oder Cumaru verwendet. Diese sind aufgrund Ihres hohen Ölanteils besonders Feuchteresistent und langlebig. Dabei achten wir von OSCHWALD natürlich besonders darauf, dass wir Ihnen nur Hölzer aus nachhaltiger und ökologisch unbedenklicher Aufzucht von namhaften Herstellern anbieten. Wir achten besonders darauf, das keine Hölzer aus umweltschädlichen und verantwortungslosem Raubbau stammen. Dazu stehen wir mit unserem Namen.

Terrassendielen » Referenzen

Terrassen aus Holz

Natürliche Bodenbeläge wie beispielsweise Teppichböden aus natürlichen Rohstoffen oder auch Parkett werden in den Innenräumen immer beliebter. Aber nicht nur hier, sondern auch auf Terrassen wird in zunehmendem Maße auf den natürlichen Baustoff Holz gesetzt.

Ein Hauptgrund hierfür liegt sicherlich in der besonders schönen Optik, aber eine Terrasse aus Holz hat weitere Vorteile. So heizt sich ein Holzboden nicht so stark auf wie vergleichbare andere Böden, ist mit Riffelung rutschfest und bei der Verwendung einer geeigneten Holzart auch lange haltbar.

Trotzdem müssen vor der Entscheidung für einen Holzboden diverse Punkte geklärt werden, die alle reiflich überlegt werden müssen, um sich möglichst lange an einer schönen Terrasse erfreuen zu können.

Untergrund für Holzterrassen

Wichtig ist es darauf zu achten, dass die Holzplanken nicht dauerhaft in Wasser und Schmutz liegen. Dies wird in vielen Fällen dadurch gewährleistet, dass die Planken schwimmend in ein Kiesbett gelegt werden. Unter einer Schicht Kies befindet sich dann ein Abfluss, welcher gewährleistet, dass das anfallende Regenwasser gleich ablaufen kann. Eine weitere Unterbodenvariante sind Streifen- oder Punktfundamente aus Beton, auf die die Trägerplanken dann gelegt werden.

Holz

Eine Terrasse, zumal wenn sie ungeschützt ist, ist vielen – teilweise extremen – Witterungseinflüssen ausgesetzt. Gerade ein natürlicher Baustoff wie Holz muss deshalb im Außenbereich besondere Eigenschaften aufweisen, um Feuchtigkeit und verschiedene Temperaturen auszuhalten. Bei den heimischen Hölzern sind deswegen Thermoesche und Douglasie besonders beliebt. Wegen seiner schönen Optik wird oft auch Bangkirai, Jatoba oder Cumaru verwendet, zudem sind diese Holzarten aufgrund ihres hohen Ölanteils auch besonders resistent gegen Umwelteinflüsse und Insekten. Zum Thema Tropenholz muss hier aber unbedingt noch ergänzt werden, dass Oschwald nur Holz namhafter Lieferanten verwendet, um so den verantwortungslosen Raubbau in den Herkunftsländern so gut wie möglich zu verhindern.

Schutz

Damit Ihre Holzterrasse möglichst lange schön bleibt, muss sie vor übermäßiger Feuchtigkeitsaufnahme, intensiver Sonneneinstrahlung und starkem mechanischem Abrieb geschützt werden. Durch die Imprägnierung mit speziellem Terrassenöl wird das Holz – anders als bei einer Lackierung – von innen heraus geschützt, ohne den natürlichen Eindruck zu verändern. Auch bereits vergrautes Holz kann wieder aufgefrischt werden, um so die natürliche Farbe so weit wie möglich wieder herzustellen. Wir haben Ihnen hier zu detaillierte Anleitung zur Pflege Ihrer Terrasse erstellt. Alle notwendigen Pflegemittel können Sie zudem bequem und einfach in unserem Online-Shop beziehen.

Muster

Eine Verlegung ist sowohl als Fliesen wie auch als Dielen möglich. OSCHWALD empfiehlt aufgrund der edlen Optik die Verlegung als Terrassendielen. Hier kann man zwischen vielen Variationsmöglichkeiten wählen, geriffelte oder glatte Oberflächen, unterschiedlich breite Bretter oder auch eine versetzte Verlegung.

Terrassen aus WPC

Terrassendielen aus WPC (Wood-Polymer-Composition) sind eine homogene Kombination aus Holzfasern und Kunststoff. Durch diese Kombination ergibt sich eine Reihe von Vorteilen gegenüber Echtholzdielen. Und so werden diese Terrassendielen zu einer immer beliebteren Alternative, da auch die Optik beinahe der einer Holzterrasse entspricht.

WPC-Dielen sind durch die Beimischung von Kunststoff Terrassendielen äußerst robust und widerstandsfähig. Sie verrotten oder splittern nicht und können so ohne Risiko barfuß begangen werden. Durch die gebürstete Optik sind sie außerdem rutschfest.

Verbundwerkstoffdielen sind zudem im Vergleich zu Holzterrassen deutlich leichter zu pflegen. Moos- und Pilzbefall sind ausgeschlossen, auch Insektenbefall ist nicht zu befürchten. Nachölen oder lackieren sind nicht notwendig. So können gleich die ersten Sonnenstrahlen nach einem langen Winter auf der Terrasse ohne Einschränkung genossen werden.

Ein weiterer Nachteil, das Ausbleichen oder das typische Grauwerden der Holzdielen, ist bei WPC-Terrassen begrenzt. Nach einer gewissen Zeit behält die Terrasse ihre endgültige, gleichmäßige Farbe. Somit ist auch kein Farbunterschied zwischen den einzelnen Dielen feststellbar.

Lust auf Terrassendielen?

Lust auf eine Terrasse, die Eindruck macht? Unsere Terrassendielen sind nicht nur wetterfest und pflegeleicht, sondern verleihen Ihrem Außenbereich das gewisse Extra an Stil und Qualität. Ob klassisch oder modern – wir helfen Ihnen, den perfekten Look zu finden. Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular, und lassen Sie uns gemeinsam Ihr nächstes Projekt verwirklichen. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

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Parkett-Team.
Unsere Fachberater: Gerhard Hörmann, Thomas Kirstein, Benedikt Schultis, und Dirk Oschwald

07681 47448-0

Unter dieser Nummer erreichen Sie einen unserer Experten.

Passende Referenzprojekte

Passende Pflegeprodukte

Terrassendielen: Der Grundstein für Ihr Outdoor-Paradies

Terrassendielen – das klingt erstmal nach einem einfachen Bauelement für den Außenbereich. Doch wer sich einladende Terrassen oder Balkone wünscht, für den sind Terrassendielen das A und O. Diese speziellen Holz-, WPC- oder BPC-Elemente verleihen Ihrem Außenbereich Charakter, Struktur und eine natürliche Wärme, die Beton oder Stein oft nicht bieten können. Mit der richtigen Auswahl und einer professionellen Verlegung schaffen Sie einen Außenbereich, der zum Wohlfühlen einlädt und dem Wetter standhält.

Was sind Terrassendielen? Eine kurze Definition

Terrassendielen sind speziell angefertigte Bretter, die den Boden von Terrassen oder Balkonen gestalten. Sie bestehen häufig aus Materialien wie Holz, WPC (Wood-Plastic-Composite) oder BPC (Bamboo-Plastic-Composite) und bieten eine robuste, witterungsbeständige Oberfläche, die zum Verweilen einlädt. Im Gegensatz zu traditionellen Holzböden kommen sie oft mit besonderen Oberflächenstrukturen und speziellen Beschichtungen daher, die sie widerstandsfähig und rutschfest machen.

Warum Terrassendielen für den Außenbereich?

Der Einsatz von Terrassendielen ist mehr als nur eine ästhetische Entscheidung – es geht auch um Beständigkeit und Pflegeleichtigkeit. Ein gut gestalteter Außenbereich kann zum Wohlfühlort im Freien werden, wo Sie Freunde und Familie empfangen oder sich nach einem langen Tag entspannen. Besonders Holz verleiht ein natürliches Ambiente und passt harmonisch in den Garten. WPC und BPC bieten hingegen eine pflegeleichte und langlebige Alternative, die weniger anfällig für Witterungseinflüsse ist.

Die Qual der Wahl: Materialien für Terrassendielen

Jedes Material hat seine eigenen Vorzüge und Eigenheiten – und die Wahl hängt oft von Ihren persönlichen Vorlieben und der Nutzung Ihres Außenbereichs ab. Die drei gängigsten Materialien für Terrassendielen sind Holz, WPC und BPC. Schauen wir uns diese genauer an:

Holz: Der Klassiker für Natürlichkeit und Charme

Holz-Terrassendielen bringen eine warme, natürliche Ausstrahlung in den Garten oder auf die Terrasse. Tropenhölzer wie Bangkirai, Teak oder Ipé sind wegen ihrer hohen Widerstandsfähigkeit besonders beliebt, aber auch heimische Hölzer wie Lärche oder Douglasie sind oft die erste Wahl. Der Vorteil? Holz ist ein Naturprodukt und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Allerdings benötigt es regelmäßige Pflege, wie das Ölen und Schleifen, um seine Langlebigkeit zu erhalten.

Pflege-Tipp: Holz-Terrassendielen sollte man regelmäßig reinigen und einmal pro Jahr ölen, um sie vor Feuchtigkeit und UV-Strahlen zu schützen. Das spart langfristig Zeit und Aufwand und erhält den natürlichen Glanz des Holzes.

WPC (Wood-Plastic-Composite): Pflegeleicht und langlebig

Für Kunden, die Wert auf eine pflegeleichte und dennoch natürliche Optik legen, empfehlen wir häufig WPC-Dielen. Dieses Material kombiniert Holzfasern mit Kunststoffen und ist damit besonders robust gegen Witterungseinflüsse. Durch die gleichmäßige Struktur und die hohe Beständigkeit eignet es sich hervorragend für Terrassen, die das ganze Jahr über schön und funktionsfähig bleiben sollen.

Unser Service-Vorteil: Wir sorgen bei der Verlegung für eine passgenaue und stabile Installation Ihrer WPC-Dielen und beachten dabei wichtige Details wie Dehnungsfugen und eine solide Unterkonstruktion, damit Ihre Terrasse auch bei starker Beanspruchung in Form bleibt.

BPC (Bamboo-Plastic-Composite): Nachhaltige und umweltbewusste Wahl

Eine spannende Alternative zu WPC ist BPC, das neben Holz auch Bambusfasern enthält – eine besonders nachhaltige Ressource. BPC-Dielen sind in der Haptik und Optik kaum von Holz zu unterscheiden und überzeugen gleichzeitig durch hohe Stabilität. Sie sind eine hervorragende Wahl für umweltbewusste Kunden, die dennoch nicht auf Qualität verzichten möchten.

Unsere Empfehlung: Mit BPC setzen Sie ein Zeichen für nachhaltiges Wohnen, und wir übernehmen die gesamte Installation für Sie. Von der Unterkonstruktion bis zur perfekten Verfugung – wir schaffen eine langlebige Terrasse, die im Einklang mit der Natur steht.

Warum die professionelle Verlegung durch uns die richtige Wahl ist

Bei der Verlegung von Terrassendielen kommt es auf Präzision und Fachkenntnis an. Unsere OSCHWÄLDER wissen genau, wie sich das Material bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen verhält und wie eine Terrasse gelegt werden muss, damit sie langfristig stabil und optisch ansprechend bleibt.

Ein professionell verlegter Boden spart Ihnen außerdem nicht nur Zeit und Aufwand, sondern auch langfristig Kosten durch eine optimale Haltbarkeit und geringeren Pflegeaufwand. Wir bieten Ihnen einen Rundum-Service – von der Beratung über die Materialwahl bis zur Montage und Pflegeberatung. So müssen Sie sich um nichts kümmern und können Ihre neue Terrasse von Anfang an entspannt genießen.

Wie pflege ich meine Holz-Terrasse?​

Sie haben Ihren Wohnbereich um eine hochwertige Holz-Terrasse erweitert. Damit dieser Boden lange Zeit schön erhalten bleibt muss er vor übermäßiger Feuchtigkeitsaufnahme, intensiver Sonneneinstrahlung und starkem mechanischem Abrieb geschützt werden.

Um die Widerstandsfähigkeit der Hölzer zu verbessern ohne den natürlichen Eindruck zu verändern, bietet sich ein Schutz durch Auftrag von speziellen Terrassenölen wie bspw. Dr. Schutz Terrassenöl oder Dr. Schutz Teaköl an. Damit wird das Holz konserviert, bleibt dabei aber offenporig und atmungsaktiv. Die Öle sind auf Pflanzenölbasis formuliert und der Lösungsmittelgehalt (VOC) ist auf den geringst möglichen Anteil reduziert.

Das Dr. Schutz Terrassenöl bietet zudem die Rutschhemmklasse R 10 und ist zudem geeignet für die Behandlung von Gartenmöbeln und anderen Gegenständen aus Holz im Außenbereich. Die Öle dringen nach dem Auftrag mit weicher Bürste, Pinsel oder Lappen in den Untergrund ein und verbinden sich fest mit dem Holz – das Holz wird, anders als bei einer Lackierung, von innen heraus geschützt.

Neues Holz sollte nach dem Einbau einige Zeit unbehandelt bleiben. Dadurch werden wasserlösliche Holzinhaltsstoffe herausgelöst und die Aufnahmefähigkeit für die Pflege mit Terrassenölen verbessert. Vor Einsetzten der Vergrauung wird der Boden mit zwei Schichten des Öls imprägniert. Der Auftrag erfolgt an einem trockenen Tag in dünner Schicht mit z.B. einem Pinsel oder einem nichtflusenden Tuch in Richtung der Maserung.

Ein etwaiger Überschuss soll nach ca. 30 Minuten Einwirkdauer wieder mit einem weichen Lappen aufgenommen werden. Der zweite Auftrag kann nach Trocknung über Nacht (12 Stunden) erfolgen. Sollte das Holz bereits vergraut sein, kann die Fläche mit Dr. Schutz Holzentgrauer vorbereitet werden. Der Holzentgrauer wird unverdünnt nass aufgetragen. Die Einwirkzeit beträgt 15 bis 30 Min. Die Fläche wird danach mit einer harten, kurzflorigen Bürste (z.B. „Wurzelbürste“) gereinigt und sorgfältig mit klarem Wasser nachgewaschen.

Der Vorgang kann wiederholt werden, wenn die Fläche noch graue Stellen zeigt. Nach vollständiger Trocknung kann dann der erste Auftrag mit Terrassenölen erfolgen. Für stark verschmutzte und verwitterte Holzterrassen ist ein schonender Spezial-Grundreiniger wie bspw. der Intensivreiniger von Dr. Schutz geeignet. Hiermit kann auch hartnäckiger Schmutz nach kurzer Einwirkzeit beseitigt werden. Der Intensivreiniger wird im Verhältnis 1:3 bis 1:5 mit Wasser verdünnt, bei hartnäckigen Verschmutzungen evtl. unverdünnt aufgetragen. Auf vorgenässter Fläche verteilen und 10 Minuten einwirken lassen.

Belagsfläche mit Schrubber bearbeiten und danach Schmutzflotte vollständig aufnehmen und mit klarem Wasser nachspülen. Abschnittsweise arbeiten, da der Intensivreiniger auf keinen Fall abtrocknen darf. Bei empfindlichen Materialien ggf. an unauffälliger Stelle auf Farb- und Materialbeständigkeit prüfen.