Ausbessern, Abschleifen, Aufbereiten – neues Parkettleben

Parkettrenovierung

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Wo Leben in der Bude ist, sind kleine Kratzer oder kleinere Dellen auch bei größter Vorsicht im Laufe der Nutzung eines Parkettbodens schnell passiert und nie ganz zu vermeiden. Gut, dass Parkett drei Leben haben kann und nach einer Parkettrenovierung von OSCHWALD wieder wie neu aussieht.
Parket

Parkett ist renovierbar

Ein Parkettboden ist nicht nur ein schöner, sondern auch ein sehr langlebiger Bodenbelag. So kann Ihr Parkett unter bestimmten Voraussetzungen auch nach langer Nutzung wieder so renoviert werden, dass Sie optisch einen nahezu neuen Bodenbelag erhalten.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Parkettrenovierung ist, dass der Boden fest mit dem Untergrund verbunden ist, d.h. es darf keine Hohlstellen oder losen Elemente geben, und dass er über eine ausreichende Nutzschicht verfügt. Beim Schleifvorgang werden dann ca. 0,5 mm der Nutzschicht abgetragen.

Parkettrenovierung = Profiarbeit

Die Renovierung eines Parkettbodens gehört in die Hände eines Meisterbetriebs. Unsere Fachhandwerker schleifen Ihr Parkett mit einer Bandschleifmaschine und einer Randschleifmaschine in mehreren Arbeitsgängen mit unterschiedlichen Körnungen ab.

Grundsätzlich wird zunächst mit einem groben Schleifband vorgeschliffen und dann mit immer feineren Schleifbändern geschliffen, um eine möglichst gleichmäßige Ebene zu erhalten. Ganz entscheidend ist hier die fachgemäße Einschätzung des vorhandenen Parkettbodens durch unsere Fachberater, die Verwendung von hochwertigen Maschinen und das qualifizierte, sorgfältige Arbeiten.

Wichtig ist aber darauf hinzuweisen, dass beim Schleifvorgang, selbst bei der Verwendung von Profimaschinen, etwas Staub entsteht. Möbel und angrenzende Räume sollten daher nach Möglichkeit mit einer Abdeckung geschützt werden. Möbel umstellen und abdecken übernehmen wir bei Bedarf für Sie. Nach mehreren Arbeitsgängen ist der Parkettboden dann soweit für die neue Oberfläche.

Referenz: Parkettsanierung Altbauwohnung

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Ihre neue Parkettoberfläche

Bei den Parkettoberflächen gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: geölt oder versiegelt.

Ein geöltes Parkett betont die natürliche Optik des Holzes, da kein geschlossener Film gebildet wird und dadurch die Holzporen trotzdem sichtbar bleiben. Das Öl dringt dabei bis in die tiefsten Poren des Holzes ein, füllt sie und verhindert, dass andere Flüssigkeiten eindringen. Trotzdem bleibt das Holz atmungsaktiv, d.h. das Holz reguliert das Raumklima und kann nach wie vor Feuchtigkeit auf- und abgeben.

Ein weiterer Vorteil ist, dass kleinere Kratzer oder Risse einfacher ausgebessert und nachgeölt werden können. Ein geölter Parkettboden ist jedoch relativ pflegeintensiv, da je nach Nutzung mindestens zwei bis dreimal im Jahr der Boden mit einem speziellen Pflegemittel für Parkettböden einpoliert werden muss.

Die andere Möglichkeit ist die Verwendung von lösungsmittelfreien Versiegelungen. Dabei wird die Oberfläche – wie bereits im Wort enthalten – durch mehrmaliges Auftragen „versiegelt“. Damit wird das Eindringen von Schmutz verhindert. Ein versiegeltes Parkett hat eine eher geschlossene glänzende Optik, wobei sich mit modernen Lacken durchaus auch matte oder seidenmatte Oberflächen und damit eine optisch fast schon geölte Oberfläche herstellen lassen.

Vorteil einer Versiegelung ist die vereinfachte Reinigung und Pflege, der Parkett kann problemlos gesaugt oder auch nass gewischt werden. Normalerweise reichen für die Unterhaltsreinigung ein paar Tropfen Reinigungsmittel in das Wischwasser.

Problematisch wird es dagegen bei Beschädigungen oder Kratzer des Parkettbodens. Hier kann nicht so einfach wie beim geölten Parkettboden repariert werden, da nur durch komplettes abschleifen und neu versiegeln wieder eine einheitliche Oberfläche wiederhergestellt werden kann. Kleinere Gebrauchsspuren oder Kratzer können hingegen mit einem speziellen Pflegemittel optisch beseitigt werden.

Etwas ganz Neues?​

Neue Techniken erlauben es mittlerweile sogar, den Parkettboden auch nachträglich individuell zu gestalten. Durch Farbkonzentrate lässt sich der Stil des Bodens verändern. Ein heller Eicheparkett wird so beispielsweise zu einem edlen Nussbaum oder Teakboden, kann aber auch durch eine weiße gekalkte oder metallisch graue Optik zu einem wahren Designerboden verwandelt werden.

Nach dem Farbauftrag kann der Boden dann geölt oder versiegelt werden. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt, aber auch hier ist die richtige Einschätzung der Gegebenheiten vor Ort und eine sachkundige Beratung der entscheidende Punkt.

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Parkett-Team.
Unsere Fachberater: Gerhard Hörmann, Thomas Kirstein, Benedikt Schultis, und Dirk Oschwald

07681 47448-0

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