Vielleicht bist Du noch nicht bereit dafür, ein Raum-Wandler zu werden?

Bodenleger-Team Oschwald

Das ist auch gar nicht schlimm! Schau Dich doch auf unserer Seite um, ob Dir vielleicht etwas anderes zusagt!

Oder probiere es noch einmal:

Willst Du mehr über die Ausbildung zum Parkett- oder Bodenleger erfahren?

Ein fertig ausgebildeter Geselle zeigt stolz seine Urkunde her.

Unter Ausbildung zum Parkettleger haben wir einige Infos zum Jobprofil eines Parkettlegers gesammelt. 

Willst Du mehr über den Beruf des Bodenlegers wissen? Dann schau auf dieser Seite für mehr Infos!

Alle Azubis, die sich bei uns richtig “ins Zeug” gelegt haben, wurden von uns übernommen, und das waren bis jetzt alle! Übrigens klopfen wir Dir nach der erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung nicht nur anerkennend auf die Schulter, sondern zahlen Dir auch eine Abschlussprämie, mit der Du Dir den einen oder anderen Extrawunsch erfüllen kannst.

Du hast also sehr gute Chancen nach der Ausbildung beim OSCHWALD als Vollzeitkraft finanziell richtig durchzustarten. Als gelernter Parkettleger und Bodenleger erwarten Dich gute Perspektiven. Freiburg, Südbaden und der Schwarzwald, dort wollen die Menschen hin, sodass es weiterhin viele attraktive Baustellen für uns OSCHWÄLDER geben wird, nicht zuletzt, weil wir aufgrund unserer Unternehmensgröße selbst Großbaustellen mit mehreren Tausend Quadratmeter zu verlegenden Bodenbelägen locker stemmen können.

Im ersten Jahr bekommst Du 550 € brutto, im zweiten Jahr sind das 600 €, und im Abschlussjahr verdienst Du 670 €. Damit bekommst Du eine übertarifliche Ausbildungsvergütung. Engagierst Du Dich über die Ausbildung hinaus, kannst Du noch etwas dazuverdienen.

Die Ausbildung zum Parkettleger (m/w/d) und Bodenleger (m/w/d) ist eine sogenannte duale Ausbildung.

Was bedeutet das?

Deine Ausbildung erfolgt an zwei Lernorten:

Im Betrieb bei uns in Waldkirch und auf unseren Baustellen in Freiburg und ganz Südbaden bist Du von Anfang an ein fester Bestandteil unseres Teams aus erfahrenen Handwerkern, die Dir in der Praxis alles beibringen, was Du für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss brauchst. Das ist keine graue Theorie, sondern Du packst gleich mit an, denn am besten lernst Du durch das Selbermachen. Weil wir sehr viele und unterschiedliche Bodenbeläge verlegen, lernst Du bei uns alle Facetten des Berufs in der Praxis kennen. Das ist ein großer Vorteil gegenüber einer kleinen Firma.

Dein zweiter Lernort ist die Berufsschule, in der Du im Blockunterricht systematisch alle für Deinen Beruf benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten lernst. In der Berufsschule kommt ebenfalls keine Langeweile auf, denn die Lerninhalte orientieren sich an ganz praktischen Kundenaufträgen, so wie Du das schon von unseren Baustellen kennst.

Deine Berufsschule ist in Ehingen. Das ist keine Weltreise von Deinem Wohnort in Freiburg, Waldkirch oder in der Umgebung, nur ein paar Stunden Fahrtzeit. Dort wohnst Du zusammen mit anderen gleichaltrigen Azubis, die denselben Beruf wie Du machen, in einem Wohnheim. Um das Essen musst Du Dich nicht kümmern. Frühstück, Mittagessen und Abendessen bekommst Du in der Gewerbeschule bzw. im Wohnheim. Da die Schule ja nicht rund um die Uhr ist, bleibt nach Schulschluss und Speis und Trank noch genügend Zeit übrig für Freizeitaktivitäten.

Je Ausbildungsjahr hast Du 12 Wochen Berufsschule in Ehingen, unterteilt in 3 – 4 Blöcke von 3 – 5 Wochen. Der Vorteil des Blockunterrichts ist ganz klar, dass Du Dich auf eine Sache konzentrieren kannst und nicht ständig zwischen Berufsschule und Betrieb hin und herwechseln musst.
Im Blockunterricht bekommst Du das theoretische Rüstzeug vermittelt, das Du für die erfolgreiche Erledigung der Kundenaufträge benötigst.

Du lernst zum Beispiel,

  • wie man für die Verlegung von Parkett in einer Wohnung die dafür benötigten Materialmengen berechnet und was das den Kunden dann kostet
  • welche Untergründe es gibt und wie wichtig die perfekte Vorbereitung des Untergrunds ist; etwas das Profis wie Du einer wirst von den vielen Hobbybastlern abhebt
  • wie sich Holzarten wie Buche, Eiche oder Ahorn in ihrer Beschaffenheit und Optik voneinander unterscheiden
  • wann es vielleicht besser ist einen anderen Bodenbelag als Parkett zu verlegen, wie beispielsweise einen Teppichboden oder Sichtestrich, und welches die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bodenbeläge sind
  • wie wichtig eine gute Baustellenplanung ist, damit ein Kundenauftrag in der vereinbarten Zeit zu den veranschlagten Kosten erledigt werden kann
  • das auch gestalterische Fragen wie das Verlegemuster, die Verlegerichtung und die Wahl der Sockelleisten eine Rolle für die Zufriedenheit der Kunden spielen

Die Theorie setzt Du dann zusammen mit Deinen Ausbildungskollegen unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers in die Fachpraxis um.

Du solltest mindestens einen Hauptschulabschluss in der Tasche haben.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Nach der Ausbildung bist Du stolzer Besitzer eines Gesellenbriefs. Eine Lehrzeitverkürzung ist unter Umständen möglich.

Klar. Wenn Du willst, organisieren wir für Dich ein Gespräch mit einem Ex-Azubi. Viele unserer Kollegen haben – wie vielleicht bald Du – als Auszubildender angefangen und arbeiten nun seit Jahren bei uns als respektierte und erfahrene Parkettleger oder Bodenleger. Ehemalige Azubis stehen Dir übrigens während der gesamten Ausbildungszeit immer mit Rat und Tat zur Seite.

Selbstverständlich nicht. Du bekommst von uns einen Satz Arbeitsklamotten (lange Hose, kurze Hose, Pullover, Jacke, T-Shirts und Poloshirt) und Kleinwerkzeuge gestellt.

Wenn Du Deine Gesellenprüfung mit gutem bis sehr gutem Erfolg abgeschlossen hast und bereits einige Jahre Vollzeit als Parkett-/Bodenleger auf Baustellen in Freiburg und Umgebung gearbeitet hast, könntest Du Dich zum Parkettlegermeister oder Bodenlegermeister weiterbilden. Der Meistertitel ist im Fußball wie auch in unserer Branche ein echtes Gütesiegel. Dazu musst Du einen großen Kraftakt leisten, noch einmal die “Schulbank” drücken und zum Beispiel am Wochenende einen Meisterkurs belegen. Statt einer silbernen Meisterschale winkt Dir nach erfolgreich bestandener Prüfung ein Zertifikat, das Dich als Meister Deines Fachs ausweist. Zur Deckung der Kosten für so einen Meisterkurs unterstützt Dich der Staat mit einem Aufstiegs-BAföG und auch wir von OSCHWALD unterstützen Dich gegebenenfalls finanziell.